Versandkostenfrei EBB & FLOW bestellen Postversand bis 20 kg Möbel Lieferung AT 99 € Möbel Lieferung DE 119 €
0
0
Total 0,00 

Ihr Warenkorb ist leer

Die Essenzen des Lebens. Yogi Susanne Baumann-Cox liebt Gin.

Wer seinen Körper entgiften und Krankheiten vorbeugen möchte, sollte trinken! Und zwar nicht nur Wasser, sondern auch Gin!
 
Forschern zufolge blockiert die im Gin befindliche Wacholderbeere dank ihrer antibakteriellen Wirkung das Bakterienwachstum, was wiederum zur Stärkung unseres Immunsystems beiträgt. Gin ist kalorienarm, verdauungsfördernd und aufgrund der Antioxidantien zudem gut für die Haut. Seine Bitterstoffe kommen der Leber zugute und geringe Mengen Alkohol fördern die Produktion von Magensäure. Gegen einen Gin nach dem Essen als Digestif ist also nichts einzuwenden – im Gegenteil, der Verdauung tut er gut!
 

Nun ist besser verständlich, warum die gesundheitsbewusste Yogalehrerin und Journalistin für ein Gesundheits-Magazin einen eigenen Gin erfunden hat. The Good Gin lautet sein klingender Name. Das und noch mehr haben wir bei Globetrotterin und Gin-Macherin Susanne Baumann-Cox nachgefragt.

Der Bio Gin enthält Botanicals, die das Wohlbefinden fördern

Susanne, wie kommt man als Gesundheitsjournalistin und Yogalehrerin dazu, seinen eigenen Gin zu kreieren?

Ich habe bereits vor vielen Jahren durch meinen Mann Peter die große Leidenschaft für Gin entdeckt. Er stammt aus England und hat mir den abendlichen Aperitif näher gebracht. Er wurde zu einem Wohlfühl-Ritual für mich. Doch eines Tages habe ich mir die Frage gestellt, ob mein Gin-Genuss gesund ist.

Zunächst beschloss ich, eine Tinktur zu entwickeln, die dem Körper beim Abbau des Alkohols hilft und wertvolle Inhaltsstoffe zur Zellerneuerung liefert. Aber bald erkannte ich, dass ich keine Apothekerin bin. Und es ist nichts Schlimmes dabei, ab und zu Alkohol zu konsumieren. Natürlich immer in Maßen! So begann ich mich genauer mit der Geschichte des Gins zu befassen und lernte, dass er in seinen Anfängen als Wacholder-Getränk als Hausmittel für gute Verdauung und Wohlbefinden galt. So entstand die Idee, einen Gin zu kreieren, der Genuss und Wohlbefinden so gut es geht verbindet. Ich wollte eine alte Tradition wiederbeleben.

Gin ist kalorienarm, verdauungsfördernd und gut für die Haut, da er reich an Antioxidantien ist.

Ich hatte die Idee meines eigenen Gins 2018 geboren und traf mich kurz darauf mit Wolfgang Thomann – seines Zeichens Gin-Experte und Eigentümer der Aeijst-Brennerei im steirischen St. Nikolai im Sausal.  Wolfgang und ich kannten uns schon eine Weile und ich wusste, er würde mich bei meinem Vorhaben, einen eigenen Gin zu destillieren unterstützen.

Die Rezeptur des The Good Gin basiert auf ausführlichen Recherchen und meinem profunden Wissen über Nährstoffe. Der Recherche folgten einige Monate der Entwicklung und Probeläufe. Das Ergebnis begeisterte alle Beteiligten und der Gin wurde Anfang 2019 auf den Markt gebracht.

Ein Gin, der Körper & Seele wärmt. Was ist aber nun das Besondere an The Good Gin?

Zunächst sind es die Botanicals, also die Kräuter, Beeren, Rinden, Früchte und Wurzeln, die bei der Gin-Produktion hinzugefügt werden. Basis-Botanical jedes Gins ist Wacholder. Ich habe mich entschieden, den typischen Wacholdergeschmack eher fein und subtil zu halten. Dafür kommen im The Good Gin besondere Ingredienzen wie Ashwagandha, das ist eine wichtige ayurvedische Heilpflanze, Kurkuma oder Roh-Kakao stärker zur Geltung. Diese Zutaten enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, auch als Antioxidantien bekannt. Antioxidantien helfen dem Körper, die Zellen zu schützen.

Zudem gehören die verwendeten Botanicals zu den Adaptogenen Pflanzen, die den Organismus dabei unterstützen, sich an Stresssituationen anzupassen. Natürlich werden auch bekanntere Gin-Botanicals wie Ingwer, Kardamom, Zitrusschale oder Apfel beigefügt. Die meisten davon werden kurz vor der Mazeration, dem Kaltauszug der Aromen, frisch aufgeschnitten und nicht wie sonst oft üblich im getrockneten Zustand hinzugefügt. Alle Zutaten sind 100% bio – The Good Gin ist offiziell biozertifiziert.

Noch ein besonderes Merkmal des The Good Gin: Er kommt unfiltriert in die Flasche! Das war mir sehr wichtig. Alle ätherischen Öle und Aromen sollten voll erhalten bleiben und nicht durch Filtration vermindert werden.

Daher entschied ich mich mit 47,4% Vol. auch für einen etwas höheren Alkoholgehalt. The Good Gin eignet sich ideal zum Pur-Trinken. Zur Verkostung am besten zimmerwarm, ohne Eis – so kommen die Aromen am besten zur Geltung. Er ist ja fast zu schade zum Mischen, lächelt Susanne.

In welcher Situation trinkst du deinen Gin am liebsten, Susanne? "Am späten Nachmittag, um entspannt den Tag zu beenden."

Auch wenn ich persönlich kein Freund vom Mixen bin, schmeckt The Good Gin natürlich klassisch mit einem passenden Tonic hervorragend. Ein Favorit von mir ist auch die Kombination mit Grapefruit und Rosmarin – herrlich erfrischend!

Ich habe als Symbol für das Flaschenlogo die Blume des Lebens gewählt. Sie steht für Harmonie und gute Energie. Ich bin sehr stolz und glücklich, ein einzigartiges Produkt geschaffen zu haben, bei dem Genuss und Wohlbefinden in Verbindung stehen. Ich freue mich damit bei Menschen auf der ganzen Welt positive Energie zu verbreiten.

Wir freuen uns mit dir, liebe Susanne!

Chin Gin

Jetzt Newsletter abonnieren

und über Neuigkeiten unserer Händler und Interior Designer informiert werden!

Newsletter abonnieren