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Back to School. Wie gestalte ich ein optimales Lernzimmer für Kids.

Kennen Sie das? Es ist Zeit, die Hausaufgaben zu erledigen und Ihr Kind möchte lieber am Esstisch oder in der Küche sitzen, als in seinem Kinderzimmer? Dabei haben Sie sich beim Einrichten so viel Mühe gegeben.

Womöglich finden Sie die Antwort mit Feng Shui. Vielleicht denken Sie dabei gleich an Esoterik, doch ich kann Sie beruhigen. Denn damit hat Feng Shui nichts zu tun. Vielmehr kann es mit der Raumpsychologie gleichgesetzt werden, weil es die Urinstinkte des Menschen berücksichtigt, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit. Zugleich beruht Feng Shui auf Naturgesetzen, die nun wahrlich nicht angezweifelt werden können. Seien Sie also sicher, dass Feng Shui viele pragmatische und sehr logische Lösungen für Sie bereit hält.

"Kennen Sie das? Es ist Zeit die Hausaufgaben zu erledigen und Ihr Kind möchte lieber am Esstisch oder in der Küche sitzen, anstelle in seinem Kinderzimmer?

"Kennen Sie das? Es ist Zeit die Hausaufgabe zu erledigen und Ihr Kind möchte lieber am Esstisch oder in der Küche sitzen, anstelle in seinem Kinderzimmer?"

Das optimale Lernzimmer für Kids.

Schauen Sie doch mal, ob Sie die folgenden Feng Shui Empfehlungen im Kinderzimmer intuitiv umgesetzt haben. Vielleicht entdecken Sie etwas, dass Sie ändern oder ausprobieren können, um das Kinderzimmer in einen optimalen Lernort zu verwandeln.

AUSREICHEND TAGESLICHT. Sorgen Sie im Kinderzimmer für viel Tageslicht und eine angenehme Zimmerbeleuchtung. Allen voran ist eine hochwertige, dimmbare Schreibtischlampe wichtig. Idealerweise steht diese bei Linkshändern rechts und umgekehrt.

ENERGIEKICK LUFT. Frische Luft ist neben Licht DIE Energiequelle schlechthin. Lüften Sie das Zimmer daher am besten vor und nach dem Lernen. So stellen Sie sicher, dass genügend Sauerstoff beim Lernen vorhanden ist und dass die Lernatmosphäre vor dem Zubettgehen entweicht. Ihr Kind kann so gut schlafen und ist für den nächsten Schultag ausgeruht.

KEINE ELEKTRISCHEN GERÄTE. Für einen erholsamen Schlaf verzichtet Ihr Kind bestenfalls auf elektrische Geräte direkt am Bett.

ORDNUNG IST DAS HALBE LEBEN. Achten Sie darauf, dass das Zimmer möglichst ordentlich ist. Das schafft Ruhe für‘s Auge und den Geist. Ihr Kind ist so von seiner Umgebung nicht abgelenkt.

RUND VOR ECKIG. Bei der Möbelwahl empfehle ich, auf abgerundete Ecken und Kanten zu schauen, so dass Ihr Kind – vor allem beim Lernen und Schlafen – nicht von spitzen Ecken und Kanten „attackiert“ wird. Denn diese stören das Wohlbefinden.

NATUR PUR. Richten Sie das Zimmer generell mit möglichst vielen Naturmaterialien ein. Kinder sind im Vergleich zu Erwachsenen besonders sensibel und fühlen sich in Räumen mit wenig Kunstmaterialien am wohlsten.

FINDE DEINE GRÖSSE. Suchen Sie am besten zusammen mit Ihrem Kind einen hochwertigen und ausreichend großen Schreibtisch aus Holz aus. Ihr Kind soll seine Sachen beim Lernen dort gut ausbreiten und uneingeschränkt arbeiten können.

SICHERHEIT ENTSPANNT. Wählen Sie den Ort des Schreibtisches so, dass Ihr Kind die geschlossene Wand im Rücken und den Blick zur Tür hat. Sie verschaffen Ihrem Sprössling so ein optimales Sicherheitsgefühl. Das lässt ihn entspannt lernen.

PFLANZEN BELEBEN. Stellen Sie in die „Lernzone“ eine gesunde Pflanze. Diese sorgt für wohltuende Vitalität. Achten Sie allerdings auch hier darauf, dass die Blätter abgerundet sind.

DIE OPTIMALE BLICKRICHTUNG. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind beim Lernen keinen direkten Blick auf sein Bett hat. Das Bett verleitet unbewusst zum Schlafen, was das Lernen erschweren kann. Platzieren Sie, falls nötig, einen Raumteiler zwischen Schreibtisch und Bett.

Seit ich denken kann, liebe ich es, Wohn- und Arbeitsräume so einzurichten, dass sie ordentlich UND schön sind.

Seit ich denken kann, liebe ich es, Wohn- und Arbeitsräume so einzurichten, dass sie ordentlich UND schön sind.

Was auf Lern- und Kreativprozesse blockierend wirkt.

Mir ist bewusst, dass es DAS ideale Kinderzimmer nicht von Grund auf gibt. Sie sind gebunden an Räumlichkeiten, die nun mal da sind. Auch wenn Sie nicht alle Faktoren gleichermaßen berücksichtigen können, vielleicht ist hier etwas dabei, was Sie vermeiden können.

BRETT VORM KOPF. Falls der Schreibtisch an der Wand steht, hat Ihr Kind buchstäblich das Brett vor dem Kopf, was auf Lern- und Kreativprozesse blockierend wirkt.

FENSTER ZUM TRÄUMEN. Platzieren Sie den Schreibtisch ebenso nicht direkt am Fenster, denn der Blick nach draußen erschwert die Konzentration Ihres Kindes auf seine eigentlichen Aufgaben.

IM DURCHZUG. Sitzt Ihr Kind zwischen Tür und Fenster oder zwischen zwei Fenstern, wird es ihm schwer fallen, sich gut zu konzentrieren, da hier der Energiefluss sehr stark ist.

DACH AM KOPF. Unter einer Dachschräge herrscht Enge, so dass ein Lernplatz dort ebenso ungünstig ist. Auch unter einem großen Dachbalken zu arbeiten, kann bedrückend und unbewusst bedrohlich wirken. Wer will das schon stundenlang über seinem Kopf haben?

VERLORENE GEDANKEN. Glastische lassen durch den durchlässigen Blick auch Gedanken durchfallen, so dass sich Wissen schlecht bzw. nicht dauerhaft festigen kann. 

HARMONIE DER FARBEN. Verzichten Sie auf zu viele grelle und knallige Farben im Kinderzimmer. Diese können Ihr Kind nervös machen. Verwenden Sie lieber sanfte und dezente Pastelltöne und setzen Sie nur vereinzelt kräftigere Farbakzente.

Sollten Sie nicht alle Faktoren berücksichtigen können, bietet Feng Shui zahlreiche Möglichkeiten, die Situation auszugleichen. Zudem gibt es noch individuelle Maßnahmen, um Ihr Kind zu unterstützen.

Das Ziel von Feng Shui ist es, einen Raum zu schaffen, der uns Menschen positiv beeinflusst und stärkt.

Mir liegt am Herzen, dass Ihr Kind durch sein Zimmer gestärkt und unterstützt wird. Es soll sich in seinem Reich wirklich wohlfühlen. Denn dann kann Ihr Kind nicht nur richtig gut lernen, es ist vor allem auch glücklich. Und das sind Sie als Eltern in Folge auch. 

Ich freue mich sehr, wenn ich Sie für die Raumpsychologie begeistern kann. Richtig angewandt, können Sie durch kleine Veränderungen oftmals eine große Wirkung erzielen.  

Zudem ist Ordnung immer wichtig zum Wohlfühlen – völlig unabhängig wie toll ein Zimmer eingerichtet ist. Daher ist Ordnung nicht nur die Basis der Wohnpsychologie, sondern auch der zweite Teil meiner Arbeit, bei dem ich mich dem Ordnungscoaching widme.

Ganz. Schön. Ordentlich. Larissa Jasmin von Gati

Die Ordnungsliebe und das besondere Gespür für Wohnräume wurden mir bereits mit meinem zweiten Vornamen in die Wiege gelegt. Jasmin steht für Schönheit, Reinheit und Ordnung. Seit ich denken kann, liebe ich es, Wohn- und Arbeitsräume so einzurichten, dass sie ordentlich UND schön sind. Denn es ist möglich, Räume so zu gestalten, dass sie funktional UND gleichzeitig wohltuend sind. Beim Ordnung machen und Gestalten von Räumen bin ich in meinem Element.

Gerne können Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch mehr erfahren. Ich freue mich auf Sie!

Larissa Jasmin von Gati

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